Ergebnis der Schaf- und Ziegenversteigerung am 23.3.2024
Differenzierte Preisbildung in Rotholz
Am Samstag, den 23. März fand die Schaf- und Ziegenversteigerung in Rotholz statt. Der Auftrieb von 234 Tieren über alle Kategorien war sehr erfreulich und bedeutet ein breites Angebot für alle Schaf- und Ziegenzüchter.
Trotz der sehr guten Preisbildung am Schlachtschafmarkt konnten die Durchschnittspreise vor allem bei den weiblichen Schafen in fast allen Kategorien und Rassen nicht mit jenen aus dem Vorjahr mithalten. Bei den Ziegenrassen war das Angebot breitgefächert und die Preise sehr qualitätsbezogen.
Die Preisbildung in den einzelnen Kategorien und Rassen differenzierte sich stark nach der angebotenen Qualität. So konnte man feststellen, dass für vor allem für Jungtiere sowohl männlich als auch weiblich mit ansprechendem Exterieur und guter Genetik, Spitzenpreise erzielt werden konnte.
Das teuerste Tier des Tages war der Bergschafwidder von Sandra Pircher, Ötzerau und wechselt um € 8.680,00 zu Hannes Schiffmann, Weerberg. Das teuerste Bergschaf stammt von Josef Gahr, Fritzens und wechselt zu Arthur Entner, Gries im Sellrain und erzielte einen Preis von € 1.240,00Der teuerste Steinschafwidder wechselte um € 4.620,00 von der ZG Mariacher/Lechner, Fügenberg zu Hannes Wurm, Schlitters. Das teuerste Steinschaf ersteigerte Lukas Hirschhuber, Weerberg von ZG Klocker, Fügenberg und erzielte einen Preis von 1.900,00Der teuerste Braune Bergschafwidder wechselte um 1.760,00 von Andreas Schöpf, Längenfeld zur Gutsverwaltung Eiferding, Salzburg. Das teuerste Braune Bergschaf wechselte um € 900,00 von Mario Wechselberger, Jerzens zu Emanuel Holzknecht, LängenfeldDer teuerste Schwarze Bergschafwidder wechselte von Willi Mungenast, Stams zu Josef Sojer, Scheffau und erzielte einen Zuschlagspreis von € 1.280,0025.03.2024Zurück